BÜHNE

Freie Arbeiten

THE GREAT RESET
Weltuntergang ist auch keine Lösung.

Performativer, musikalischer Theaterabend von mehrblick&ton und Kolleg*innen
UA: 11.10.2024, Heimathafen Neukölln
weitere Vorstellungen: 12.10., 6./7./14./15.11.2024

Die Welt wird von Krisen geschüttelt: Wir schütteln die Krisen!

Das verfehlte 1,5-Grad Ziel, bedrohte Demokratie, ausgebremster Klimaschutz, Rechtsruck und Kriege…es gäbe viele Gründe für 7000 Übungen, das Ende der Welt zu vert(r)agen.

Mit dem interdisziplinären Musiktheater THE GREAT RESET jedoch beschwören wir einen kollektiven Aufbruchsgeist und blicken gemeinsam mit dem Publikum radikal optimistisch in die Zukunft.

Glauben Sie an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt?

An diesem performativen Musiktheaterabend treffen Wissenschaftler auf glamouröse Show, Beatles Songs auf Renaissance-Gesänge und Traum- tänzerei auf Publikumsbefragungen. Mit der Band THE MOTHERS OF DENIAL, mit Wissenschaft in Schüttelreimen, chorischem Gesang und natürlich den Kolleginnen Hoffen und Zagen blicken wir vom Leuchtturm unserer Gedanken in die Zukunft und aufeinander – Wann strahlst du?

Eine besondere Art der Kooperation verbindet
die Produktion mit der Forschungsgruppe Kunst
und Kultur für Nachhaltige Entwicklung am INSTITUT FÜR NACHHALTIGKEIT- HELMHOLTZ- ZENTRUM POTSDAM. Das partizipative Happening LETZTER AUFRUF VOR DEM GREAT RESET im Juni 2024 war Start für den gesellschaftspolitischen Gedanken- austausch mit Bürger*innen; vertieft wurde er in weiterführenden Interviews zu persönlichen Erfahrungen mit dem Status quo und zum Wunsch nach Veränderbarkeit.

https://vimeo.com/manage/videos/1027991247

Der Versuch eines Neubeginns mit: Anne Hoffmann, Hsuan Huang, Dr. Manuel Rivera, Emma Rönnebeck, Martin Clausen, Dr. Jobst Heitzig, Kay Chun Chuang, Dirk Uka, Laurids Richter, Jürgen Martin, Selina Thüring, Johanna Brüll, Unität- Chor des Studierendwerkes Berlin, Shih-Ping Lin, Sara Theisen, ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. Eine Produktion von mehrlick&ton (Texte, Regie, Gesang, Bass). Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds

7000 ÜBUNGEN, DAS ENDE DER WELT ZU VERT(R)AGEN

Ein performatives Coaching im Rahmen der bundesweiten Aktion „7000 Setzlinge“ des Aktionsbündnisses Performing for future

Texte, Musik, Regie: mehrblick&ton (Wolfgang Heiniger und Therese Schmidt)
mit: Anne Hoffmann, Britta Steffenhagen, Hsuan Huang
22./23. 09.2023, Heimathafen Neukölln

Eigentlich sind die Damen Hoffen&Zagen auf Seminare zur Weltrettung spezialisiert. Aus gegebenem Anlass jedoch haben Sie mit drei firmeneigenen Unterhaltungsmusiker*innen 7000 Übungen zum Weltuntergang konzipiert, die es Ihnen ermöglichen, das Ende von seinem Anfang her zu denken. Seien Sie dabei, wenn der Weltuntergang durchleuchtet, das Ende besungen und unser großes, grandioses Scheitern zelebriert wird.

Fotos: Katja Zimmermann

WENN I NYD WÄG`GANGE WÄR

für 5 Bläser, Orgel, Schlagzeug, Lautsprecher und 3 Sprecher*innen.
Eine musikalische Performance von mehrblick&ton


Komposition, Texte: Wolfgang Heiniger
Text, Regie: Therese Schmidt
Mit: Hsuan Huang, Karin Oetterli, Ruedi Waldmeier, Florentine Schmidt, Daniel Ott 
Festival Neue Musik Rümlingen (CH), 24./25.August 20024, Oltingen

Wenn i nyd wäg’gange wär“ umkreist die Themen Heimat und Heimatverlust und verschränkt dabei auf textlicher Ebene sowohl historische Dokumente von Auswanderern aus Oltingen und Umgebung, als auch eigene Texte des aus Gelterkinden nach Berlin ausgewanderten Komponisten Wolfgang Heiniger. Sprecher*innen sind konsequenterweise Oltinger Bürger*innen, die als personifiziertes Amt für ab und zu-Wanderung den historischen Dokumenten eine Stimme verleihen. 

THE PRESENT RETTET DIE WELT

1.Abend: TRÄNEN (CRY ME A RIVER) in der Kiezkapelle der Prinzessinengärten Neukölln
2.Abend: TRAINING (WORK, BITCH!) in der Floating University Berlin
3.Abend: TRIUMPH (FOUNTAIN OF JOY) im Spreepark Berlin

Konzept, Regie, Texte: Therese Schmidt
Bühne/Kostüme: Hsuan Huang
Konzept/ Gesang/Performance/Instrumente: THE PRESENT (in der Besetzung Amélie Saadia, Hanna Herfurthner, Olivia Stahn, Will Frost, Florian Hille). Eine Produktion der Neuköllner Oper

Erster Abend: TRÄNEN (Cry me a River) // Kiezkapelle Neukölln //

Wir sind the Present
Wir sind hier.
Wir sind hier
Die Welt zu retten.
Vor dem Untergang
Allerdings …
Noch nicht heute

Aber bald.

Wir sind the Present
Wir sind hier
Um anzufangen
Mit dem Ende.
Dem Ende des Wandels
Wir verändern uns gegen den Wandel
Des Klimas.
Wir wandeln uns in der Veränderung zum Besseren.

Oder so.

Allerdings …
Noch nicht heute.
Wir beginnen mit der Trauer.
Wir lassen das Weinen zu.
Wir trauen uns, zu trauern

um die, die wir nie kennengelernt haben.
um die, von denen wir nicht wussten, dass es sie gab.
um die, die wir ausgelöscht haben.
Und auch: um uns.

Zweiter Abend: TRAINING (Work, Bitch!) // Floating University //

Wir sind the Present.
Wir sind hier.
Wir sind hier
Die Welt zu retten
Vor dem Untergang.
Allerdings:
Wir üben noch. 

Wir sind The Present.
Wir haben geweint.

um das was wir verloren haben // um das Leben, wie wir es kennen// Um das, was uns bevorsteht // um das, was wir angerichtet haben // um das Scheitern einer ganzen Spezies,
Die erst alle anderen
Und dann sich selbst umbringt.

Wir sind the Present
wir sind hier.
Hinter den Tränen
trainieren wir
die Welt zu retten. 
Und zwar:

Jetzt! 

Dritter Abend: TRIUMPH (Fountain of Joy) // Spreepark Berlin //

Wir alle
sind the Present.
Wir sind hier.
Wir retten die Welt
jeden Tag aufs Neue
Und wir hören nicht auf
Das
ist unser
Triumph.

Chthuluzän is calling _ Berichte aus der Zukunft

Performatives Musiktheater für eine Schauspielerin, Synthesizer und Lautsprecherorchester. Eine Produktion von mehrblick&ton.

Theater im Delphi Berlin : 3.-5. September 2021
Theater Chur (Ch): 10./11. November 2021

Klimawandel, Artensterben, Pandemien: die Menschheit des Anthropozäns steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das Musiktheaterkollektiv mehrblick&ton begibt sich angesichts einer kollabierenden Erde auf den Pfad des Spekulativen und entdeckt im Chtuluzän – einem von Donna Haraway imaginierten Zeitalter nach dem Anthropozän – ein neues Verständnis von Natur und Kultur und ein neues Miteinander menschlicher und nichtmenschlicher Lebewesen.
Zwei hybride Wesen aus dem Chthuluzän treffen auf die einzigartige, individuelle und vom Aussterben bedrohte Menschheit des Anthropozäns. Ihre Mission: die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren! Ihr Mittel: Kommunikation auf allen Ebenen und mit allen Sinnen. Und so verbinden sich Vokalwerke aus dem Anthropozän (Frank Martin: Messe pour double choeur) mit musikalischen Botschaften aus dem Chtuluzän, Zitate und lautmalerische Kompositionen verschmelzen mit performativen und textlichen Interventionen. Kann der Fortbestand der Menschen durch Metamorphosen des Denkens, Fühlens und Handelns gesichert werden und ermöglicht ein Perspektivwechsel neue, (r)evolutionäre Verbindungen?

Konzept, Text, Lautsprecherorchester, Regie: mehrblick&ton (Therese Schmidt und Wolfgang Heiniger)
Performance: Anne Hoffmann 
Synthesizer, Performance: Liz Kosack
Gesangs-Aufnahmen: Vokalensemble The Present
Stimmen: Jaap Stahn, Oscar Schmidt und andere menschliche und nichtmenschliche Lebewesen
Bühne und Kostüme: Yassu Yabara
Licht: Konrad Dietze
Klangregie Lautsprecherorchester: Sébastian Vaillancourt

gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. In Kooperation mit dem Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste, BerlinMit freundlicher Unterstützung der Neuköllner Oper

Die Jeinsager.
Oder: Über die unerträgliche Ambivalenz der täglichen Entscheidungen

Ein Musiktheaterabend mit „Der Jasager“ von Brecht/Weill und „Die Jeinsager“ von mehrblick&ton

Still aus einer Video-Sequenz, Video: Jonas Sulzer

ursprünglich geplante Uraufführung: 17. April 2020. Aufgrund pandemischer und krankheitsbedingter Ursachen musste die UA zweimal verschoben werden.
Tatsächliche UA: 15.-17. 03.2022 im Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik, Basel

In seiner neuen Musiktheaterproduktion „Die Jeinsager“ fragen mehrblick&ton nach Mechanismen von Entscheidungen und Opferbereitschaft in Zeiten einer „großen Krankheit“. Folie dafür ist die Schuloper „Der Jasager“ von Brecht/Weill, in der der „große Brauch“ einer reisenden Gesellschaft thematisiert wird, wonach ein krankes Mitglied den Berg hinab gestürzt werden muss, damit die nicht infizierte Gesellschaft unbesorgt weiterreisen kann. Ein Junge wird krank und stimmt seinem Tod zu, die Gesellschaft feiert seine Opferbereitschaft.

Vor der Corona-Pandemie konzipiert, wurde das Stück 2020 von der Realität überholt und daraufhin mehrfach inhaltlich überarbeitet und den geltenden Bühnen-Bestimmungen angepasst- erfahren doch Fragen nach individuellen und gesellschaftlichen Entscheidungsmechanismen im Umgang mit Krankheit unter dem Eindruck der Pandemie ein neue Wertigkeit. Nun ist die Realität (wieder) eine andere- die Fragen aber bleiben: Wieviel Informationen sind nötig um eine Entscheidung zu treffen? Wer ist relevant und in welchem System? Und wieviel Ambivalenz sind wir bereit auszuhalten?

Die Jeinsager positionieren sich mit Arien, Texten und musikalischen Interventionen zu den Fragen im Spannungsfeld von Ja, Nein und Jein und weiten ihr Stück zu einem multimedialen Theaterabend aus. 

Filmmittschnitt aus dem Gare du Nord, Basel, März 2022, Video und Schnitt: Miro Widmer

Wolfgang Heiniger (mehrblick&ton): Konzept, Texte, Komposition
Therese Schmidt (mehrblick&ton): Konzept, Texte, Regie, Performance
Gary Berger: Klangregie (Lautsprecherorchester)
Hsuan Huang: Bühne, Kostüme
Jonas Sulzer: Video
Konrad Dietze, Mario Henkel: Licht
Änne-Marthe Kühn: Produktionsleitung  

Robert Koller: Gesang, Performance
Christoph Waltle: Gesang, Performance
Martina Mutzner: Gesang, Performance
Therese Schmidt: Performance
Lara Liechti, Ruben Banzer, Julia Siegwart, Elena Dietrich, Timothy Löw, Tobias Wurmehl: Chor
Aline Staskowiak: Stimme
Tatiana Touliankina, Gracia Steinemann: Klavier, E-Orgel, E-Piano

durst&frucht
Wörter vollenden. Jacob und Wilhelm Grimm

Musiktheater für Stimmen, Instrumente und Videoprojektionen

Komposition: Annette Schmucki
Regie: Therese Schmidt
Bühne/Kostüme: Hsuang Huang
Performance/Stimmen: Maulwerker Berlin
Instrumente/Dirigat: ensemble proton, Bern

UA: 09. September 2017, Dampfzentrale Bern
Weitere Vorstellungen: 21./22.November 2017, Gare du Nord, Basel
27./28.Oktober 2018, Ballhaus Ost, Berlin

durst&frucht erzählt vom Jagen und Sammeln der Sprache, vom Verfügbarmachen, Bezwingen, Zähmen wollen des Sprachbergs und von dessen Unbezwingbarkeit, von zwei Brüdern, von ihrem unablässigen Abarbeiten und Vollenden der Wörter. Tag für Tag, Tür an Tür, in sehr unterschiedlichen Arbeitstempi, -techniken und -arten der Vertiefung. Es geht um das Erkennen und Anerkennen der Lücken, der Freiräume, der permanenten Veränderung von Sprache, deren Randphänomene, Unfassbarkeit, Offenheit; und um die Brüder Grimm, welche schließlich über den Wörtern Durst und Frucht sterben.
Zu hören sind Wörter, Wortlisten, Wortpartikel und Fetzen von Erzählung. Zu hören sind Pulse, Klangklumpen und -felder. Es ist eine Grenzwanderung zwischen Musik und Sprache, ein Kippen von Sprache in Musik, von Musik in Sprache.

Trailer durst&frucht

Moby_D. Eine Männermelancholie (schweizer Fassung) // 
Moby_D. Ein deutscher Wal (deutsche Fassung)

intermediales Musiktheater für einen Schauspieler, Blockflöte und Lautsprecherorchester.

Komposition, Texte, Regie: mehrblick & ton (Wolfgang Heiniger, Therese Schmidt)
Ishmail: Tom Quaas (Performance)
Queequeg: Jeremias Schwarzer (Flöten)
Klangregie Lautsprecherorchester: Gary Berger
Bühne/Kostüme: Juan Léon

UA: 03.03.2016, Gare du Nord. Bahnhof für Neue Musik, Basel
Gastspiele: 08./09.09.2016, Societätstheater Dresden, 14./15.11.2018, Theater im Delphi, Berlin

Moby_D setzt nach dem Ende des Romans ein und erzählt die fiktive Geschichte des überlebenden Ishmael, dem Schwätzer und Zuschauer, nach dem apokalyptischen Scheitern des Rachefeldzuges: Seine Schlachten sind geschlagen, seine Wale erlegt.
Ishmael behauptet sich als allwissender „Prothesengott“ im Sinne Freuds als Herrscher der Maschinen (dem Lautsprecherorchester), doch lässt sich das Archiv seiner Erinnerungen nicht manipulieren. Erinnerung kann trügen- zumal in einem Leben, das nichts Heroisches und Siegreiches (mehr) hat. Und langsam wird klar, dass sich die Geschichte vielleicht auch ganz anders zugetragen hat, als sie der Roman erzählt.

Moby_D und sein Protagonist Ismael sind eine politische Allegorie auf den deutschen Wutbürger, der verloren in den Schlachten der Vergangenheit seinen Lebenslügen zu entkommen sucht. Ihm gegenüber steht Quiqueeq als blockflötender Kannibale, der der medialen Geschwätzigkeit Ishmaels und des Lautsprecherorchesters seine Suche nach dem Klang entgegensetzt.

So wie Ishmael durch seine Erinnerungen, so schlittert die Musik durch die unterschiedlichsten Stile und Genres und findet sich irgendwo zwischen Seemannsliedern, Elektro und Avantgarde. Und der Kannibale spielt dazu Blockflöte.

MOBY_D eine Männermelancholie TRAILER from wolf heiniger on Vimeo.

Salon der Wahlverwandtschaften

Ein performativer Diskussions- und Begegnungsraum für Theatermacher*innen zur Schaffung neuer Netzwerke, projektorientierter Kollaborationen und Künstlerkollektive. Angeleitet und moderiert von Peggy Mädler (Autorin, Dramaturgin) und Therese Schmidt. Zum ersten Salon luden wir im Juni 2015. Seither fanden sieben Salons in unterschiedlichen Kontexten statt.

Des Esels Schatten

Oper von Richard Strauss
Kinder- und Jugendoper Dresden, 2011
(Inszenierung mit Jugendlichen)

…Strauss und Brecht scheinen seltsame Bettgenossen, aber Berührungsängste zwischen den unterschiedlichen Stil- und Gattungsebenen gibt es keine. Therese Schmidt´s Inszenierung liefert ein bissiges Panoptikum, in dem sich der Brecht´sche Spielleiter zu Ikonen der Populärkultur gesellt (…) Beachtlich, wie sich diese Ebenen zum Spektakel fügen, ohne dabei zum Selbstzweck zu verkommen. (…) Zurück bleiben auf Justitias Schlachtfeld: ein toter Esel, unterhaltsame Satire und ein schon fast verdächtig ins Ohr gehender Richard Strauss.“
(Wieland Schwanebeck, Dresdner Neueste Nachrichten vom 02.Juli 2011)


Inszenierungen an festen Häusern

Der Vetter aus Dingsda
Operette von E.Künneke

Bühne und Kostüme: Ulrich Schulz
musik.Leitung: Michael Balke
Oper Magdeburg, 2013

Eugen Onegin
Lyrische Szenen in drei Akten von P.I.Tschaikowsky

Bühne und Kostüme: Stefan Wiel
musikalische Leitung: Michele Carulli
Landesbühnen Sachsen, 2011

Die Konferenz der Tiere
Musiktheater von M.Weiss und J.Wulf-Woesten nach Erich Kästner

Eine Inszenierung mit 150 Kinder und einem Schauspieler.

Bühne: Konstanze Grotkopp
Kostüme: Ella Späte
musikalische Leitung: Johannes Wulf-Woesten
Libretto: Manfred Weiss nach Erich Kästner
Schauspieler: T. Quaas
Tiere/Kinder/Konferenzteilnehmer:innen: 150 Kinder aus Sachsen, Thüringen und Hessen
Semperoper Dresden, 2012

Die Zauberflöte
Oper von W.A.Mozart

Bühne und Kostüme: Stefan Wiel
musik.Leitung: Michele Carulli
Landesbühnen Sachsen, 2010